Coober Pedy die Stadt der Opale
Riesige Zitronenplantagen: Hier schmecken die Zitronen besser als bei uns, nicht ganz so sauer. Man schält sie und isst sie wie eine Orange. | |
Auf dem Weg nach Coober Pedy, hier fängt jetzt das richtige Outback an. | |
Hier sieht man, wer die Oberhand hat. Wer etwas gegen Fliegen hat, ist hier fehl am Platz. | |
Einfahrt nach Coober Pedy, die Stadt der Opal-Sucher und einer der heißesten Orte in Australiens. Die meisten "Häuser" sind unter die Erde. | |
Dem Boden sieht man an, wie heiß es hier ist. Verbrannte Erde soweit man schaut. | |
Wer hier durch das Outback fährt, sollte nichts gegen Staub haben. Unser Camper war öfters innen mit rotem Staub berieselt. Den Schlafsack musste man abends erst mal ausschütteln. | |
Eine unterirdische Kirche in Coober Pedy | |
Ein Hotel das unter der Erde erbaut wurde, damit die Hitze einigermaßen erträglich ist. | |
Ausstellung über die Arbeit der Opal-Sucher. | |
Im Outback findet man solche Schilder öfters, damit man
sich frühzeitig mit Wasser und Proviant versorgen kann. Wichtig ist im
Outback auch nicht mit der nächsten Tankfüllung zu spielen. Bis zur nächsten
Tankstelle kann vielleicht der Sprit schon nicht mehr reichen. Also
oberste Regel im Outback: Immer genug Sprit im Tank, denn der Fußweg
bis zur nächsten Tankstelle könnte weit sein.
(Ihr kennt den Aral-Song) "I`m walking down the street...." |
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